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52 8035 mit BMZ 50 in Angermünde Foto: Volker Thalhäuser |
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Allgemeines Vorgänger zum BMZ 20 und BMZ 50 Betonmischzug BMZ 50 Betonmischzug BMZ 20 Begleitfahrzeuge Betontransportwagen BTW 10 Quellen Wagenliste |
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Allgemeines Hauptaufgabe der Betonmischzüge war der gleisgebundene Einsatz bei den großen Elektrifizierungsvorhaben der DR. So mussten durchschnittlich pro zu elektrifizierendem Kilometer 34 Maste gegründet werden, wofür rund 220 m 3 Beton verbraucht wurde. Die Betonmischzüge wurden aber auch - zumindest in späteren Jahren - für andere Zwecke eingesetzt. So entstanden die Bilder in Potsdam im Zuge der Errichtung des neuen Bahnsteigs in Potsdam Stadt. Hier wurden die Fundamante für die Bahnsteigüberdachung hergestellt. Leider gibt es über die Betonmischzüge der Deutschen Reichsbahn nicht allzuviele Informationen. Im www sind leider nur vereinzelt Bilder zu finden, die aber die BMZ allenfalls als Beiwerk zeigen. Im MIBA-Report Dienstfahrzeuge (Band 1) sind auf den Seiten 47 und 48 einige Hinweise und zwei Bilder zu finden. Bei der Deutschen Reichsbahn gab es verschiedene Typen von Betonmischzügen. Im Zuge der Elektrifizierung der Strecke Berlin - Dresden zeigte sich, dass der Einsatz von Straßenfahrzeugen, die den Beton zu den jeweiligen Einbauorten brachten, zwar möglich ist, diese Art des Transports jedoch aus ökonomischer Sicht nicht effizient war. Einerseits mussten die Mischstationen öfter umgesetzt werden, es bestand die Gefahr des Entmischens oder des vorzeitigen Abbindens des Betons und andererseits konnten auf diese Weise Sperrpausen nicht effektiv ausgelastet werden. Vorteile erkannte man also in einer schienengebundenen Betonmischstation, die Sperrpausen effektiv nutzte und einen kontinuierlichen Misch- und Einbauprozess gewährleistete. |
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Vorgänger zum BMZ 20 und BMZ 50 Eine erste Variante eines Betonmischzuges entstand in Zusammenarbeit des Bw Elsterwerda sowie der Schlosserei und der Elektrowerkstatt des Oberbauwerks WPSt Guben, der im April 1978 seine Arbeit aufnahm. Dieser Zug bestand aus folgenden sieben Wagen: - 2 Wannentender BR 52, starr gegeneinander gekuppelt mit einem Fassungsvermögen von 60.000 Litern Wasser - 1 Wagen (Klm) mit Zementsilo, Förderschnecke, Betonmischer und zwei Förderbändern - 1 Wagen (Eal) für Zuschlagstoffe (Kies und Splitt) mit 68 m3 Laderaum - 1 Wagen (Gbs) mit 63 kVA-Stromaggregat, Werkzeug- und Ersatzteilschränken und Werkbank - 1 Wagen (Ks) als Lagerfläche für Kleingeräte, Schalholz usw. - 1 Wagen (Bag) als Aufenthaltsraum für die Mannschaft Über ein Förderband werden die Zuschlagstoffe aus dem Eal-Wagen in den Mischer befördert, während der Zement mittels Förderschnecke aus dem Silo zugeführt wurde. Die jeweils benötigte Mischung wird über ein Zeitrelais gesteuert. Die Wasserzufuhr wurde über eine normale Hauswasserversorgungsanlage, die in einem der beiden Tender untergebracht war, geregelt. Der fertige Beton wurde schließlich direkt vom Mischerausgang über Rutschen, die bei Bedarf verlängert werden konnten, zum Einbauort befördert. Zur Versorgung des Mischzuges wurde an einem benachbarten Bahnhof eine Siloanlage sowie ein Lagerplatz für die Zuschlagstoffe errichtet. Die Materialauffüllung des Zuges erfolgte jeweils außerhalb der Sperrpausen. Die notwendige Energie für die Außenanlagen lieferte der Mischzug selbst. Der Zug war aufgrund seiner Beleuchtungseinrichtungen auch nachts einsetzbar. Bei der Elektrifizierung der Strecke Berlin - Dresden zeigte sich, dass sich in sechs- bis siebenstündigen Sperrpausen bis zu 15 m3 Beton herstellen und verarbeiten lassen. Der Zug benötigt dafür einen Maschinisten als Mischmeister, einen Bediener für die Dosierung der Zuschlagstoffe sowie eine Arbeitskraft für Nebenarbeiten (Säuberungs- und Wartungsarbeiten). Im Jahr 1979 wurde im Oberbauwerk WPSt Guben ein weiterer Zug dieses Typs aufgebaut. Für beide wurde eine Einsatzzeit von drei bis fünf Jahren vorgesehen, bis Neuentwicklungen bzw. eventuelle Importe vorhanden waren. Das folgende Bild, das mir freundlicherweise von M. Kottek zur Verfügung gestellt wurde, zeigt die beiden Wannentender dieses Mischzuges. Am linken Bildrand ist noch der K-Wagen zu sehen, auf dem die Mischeranlage installiert war. 30 50 979 2624-3 Wasserwagen Hohen Neuendorf West, Mai 1982 Foto: Mario Kottek Auf den nachfolgenden Bildern sind die paarweise gekuppelten Wannenntender der beiden BMZ bereits abgestellt in Hennersdorf zu sehen Eine (erkennbare) Bahndienstwagennummer hat nur der schon oben gezeigte 30 80 979 2624-3. Hatten die Tender innerhalb eines Pärchens unterschiedliche oder eine gemeinsame Wagennummer? Hatten auch die Tender des anderen Pärchens eine Bahndienstwagennummer? Bezüglich der Herkunft der Tender verweise ich auf die entsprechende Diskussion bei DSO: "weiter mit Tenderfotos" von Gerd Schlage, 25.01.2012 Foto: Gerd Schlage |
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Als Nachfolge des oben vorgestellten Betonmischzuges entwickelte die Deutsche Reichsbahn zwei weitere Betonmischzüge, nämlich einen vom FEW Blankenburg entwickelten Typ mit einer Leistung von 20 m³ Beton/Stunde (BMZ 20 - bei einer Bunkerkapazität für 120 m³ Beton) und einen mit 15 m³ Beton/Stunde (BMZ 50 - Bunkerkapazität 50 m3). Letzterer wurde dagegen vom Elektrifizierungs- und Ingenieurbaubetrieb (EIbb) Berlin entwickelt. |
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BMZ 50 Der BMZ 50 wurde 1980 vom Elektrifizierungs- und Ingenieurbaubetrieb Berlin (EIbb) der Reichsbahnbaudirektion entwickelt, um ein höheres Tempo bei den Elektrifizierungsarbeiten zu erreichen. Ein erster Versuch im Bereich der Rbd Cottbus erwies sich als zu primitiv (gemeint ist wohl der oben vorgestellte Vorgängerzug). Obwohl bei der Konzeption Neuland betreten werden musste und auch international keine Erfahrungen vorlagen, konnte bereits innerhalb von nur 18 Tagen ein Prototyp dem Fachpublikum vorgestellt werden. Der BMZ 50 besteht aus sechs Wagen: - 1 Ziehgerätewagen auf Basis eines Güterwagens der Gattung Sam, auf dem ein Bagger montiert ist - 1 Aggregatewagen auf Basis Gbs mit einem Dieselaggregat mit 75 kVA, einem Dieselkompressor und einer Werkbank für Kleinreparaturen - 1 Silowagen auf Basis eines Güterwagens der Gattung Sam für die Bunkerung von 50 m3 Kies - 1 Mischerwagen auf Basis eines Güterwagens der Gattung Rgs mit Kies- und Zementwaage und einem Rotationsmischer MR 500/1 - 1 Wasserwagen auf Basis eines Kesselwagens Uah mit 50.000 Liter Wasservorrat - 1 Aufenthaltswagen, ausgestattet mit fließend kalten und warmen Wasser, Innentoilette, Kühlschrank und Radio Der BMZ 50 ist in der Lage pro Stunde 15 m3 Beton herzustellen, wobei die Bunkerkapazität für 50 m3 reicht. Aufgrund der Außenbeleuchtung kann der Zug auch nachts arbeiten. Der erste Zug war bereits seit Juli 1980 im Raum Seddin im Einsatz und es wurde ein zweiter und sogar ein dritter Zug gebaut. Letzterer war erstmals im Februar 1981 auf dem Berliner Außenring im Einsatz. Bereits der zweite Zug hatte keine Lademaßüberschreitung mehr und konnte somit ohne Sondergenehmigung eingesetzt werden. |
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80 50 981 5061-0 Mischerwagen BMZ 50/0 Elektrifizierungs- und Ingenieurbaubetrieb Berlin Heimat-Bhf. Berlin-Schöneweide / Heimat-Bww Seddin Potsdam, 21.04.1991 |
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80 50 981 5061-0 (falsch beschriftet als 80 50 891 5061-0 Mischerwagen BMZ 50/0 Elektrifizierungs- und Ingenieurbaubetrieb Berlin Heimat-Bhf. Berlin-Schöneweide / Heimat-Bww Seddin Potsdam, 21.04.1991 |
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80 50 981 5067-7 Kiessilowagen BMZ 50 Potsdam, 21.04.1991 |
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80 50 981 5083-4 Samm - Kiessilowagen BMZ 50/8 6 REV Ebw 26.08.86 Der Wagen trägt in Wagenmitte (unterhalb des Schriftzuges "Betonmischzug BMZ 50/8") eine Grafik mit der Inschrift "Zentrales Jugendobjekt - Elektrifizierung" Berlin-Schöneweide, 22.12.1990 |
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80 50 981 6204-5 Wasserwagen [2830] BMZ 50 Rbbd EIbb Berlin Berlin-Schöneweide, 24.03.1990 |
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40 50 951 2208-2 Aggregatewagen Kuhlenfeld, 20.11.1994 Foto: Per Topp Nielsen |
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202 327-3 mit einem BMZ 50 Gut zu erkennen ist der Aggregatewagen in grün, dahinter ein Kiessilowagen Berlin-Wannsee, 20.03.1993 |
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BMZ 20 Der BMZ 20 wurde vom Forschungs- und Entwicklungswerk (FEW) der Deutschen Reichsbahn in Blankenburg (Harz) entwickelt, war technisch ausgereifter als der BMZ 50 und besteht aus sieben Wagen: - 3 Behälterwagen für Zuschlagstoffe - 1 Mischerwagen - 1 Behälterwagen für Zement - 1 Wasserwagen - 1 Aggregatewagen Die drei Zuschlagstoff-Behälterwagen basieren auf sechsachsigen Güterwagen der Bauart Sa. Auf diesen Untergestellen wurden jeweils Traggerüste für fünf Behälter aufgebaut, die ein Fassungsvermögen von je ca. 9 m3 hatten. Um eine kontinuierliche Entleerung zu gewährleisten sind an jedem Behälter zwei Außenrüttler angebracht. In den Behältern verlegte Dampfheizleitungen sorgten auch bei tiefen Temperaturen für die Temperierung und Fließfähigkeit der Zuschlagstoffe. Bei der Fundamentgründung für Fahrleitungsmaste wurde vorzugsweise Beton der Betongüte B 160 (in Sonderfällen auch B 225) verwendet. Dies setzte eine getrennte Bunkerung und Dosierung verschiedener Kieskörnungen voraus. Dementsprechen waren die drei Zuschlagstoff-Behälterwagen unterschiedlich ausgebildet. Zwei Wagen hatten symmetrisch ausgebildete Behälter und ein in Wagenmitte verlaufendes Förderband, der dritte Wagen hatte asymmetrische Behälter und zwei getrennte Förderbänder. Herzstück des BMZ 20 ist der Mischerwagen, der auf einem vierachsigen Güterwagen der Gattung S basiert. Etwa mittig ist ein Zwangsrotormischer MR 500/1 installiert, der bei optimaler Füllung 0,4 m3 Frischbeton pro Mischzyklus abgibt. Von den Zuschlagstoff-Behälterwagen gelangen die Zuschlagstoffe in einen Aufzugskübel, der gleichzeitig auch Dosierbehälter ist. Dieser entleert in hochgezogenem Zustand selbsttätig in den Mischerbehälter. Der Zement wird vom Zementbehälterwagen pneumatisch in einen Zwischenbehälter mit einem Fassungsvermögen von 5 m3 gegeben und gelangt von dort über eine Förderschnecke zur Bindemittelwaage, die sich über dem Mischbehälter befindet. Ebenfalls zum Mischer gehört eine Wasserdosiereinrichtung, die mit dem Wasserwagen verbunden ist und das Kies-Zement-Gemsich mit dem erforderlichen Anmachwasser versieht. Unterhalb des Mischbehälters befindet sich ein Förderband, dass wahlweise nach links oder rechts fördern kann. Außerdem gibt es zwischen Mischbehälter und Bedienkabine noch einen Kran, der - allerdings mit größeren Leistungsdaten - dem Autodrehkran ADK III/3 entspricht. Der Zementbehälterwagen basiet auf einem Behälterwagen (Typ Uce), wobei jedoch die pneumatische Entladeeinrichtung verändert wurde. So wurden die handbetätigten Ventile durch elektromagnetisch betätigte Ventile ersetzt. Außerdem wurden die stirnseitigen Entleerungsstutzen blind verflanscht und neue Entleerungsstutzen münden in eine gemeinsame Entleerungsleitung, die zu der dem Mischerwagen zugewandten Stirnseite führt. Mittels Füllstandsanzeigern in den beiden Behältern wird auf dem Steuerpult in der Bedienkabine das Erreichen eines Reservefüllstandes angezeigt. Als Wasserwagen fungiert ein zweiachsiger Kesselwagen (Uh-w) mit einem Fassungsvermögen von max. 31.500 Litern für die Betonherstellung und für Reinigungszwecke. Die Füllmenge ist jedoch wegen der eingeschränkten Tragfähigkeit des Wagens durch einen Überlauf auf 25.500 Liter begrenzt. Der Einsatz eines vierachsigen Wasserwagens wird jedoch in Erwägung gezogen. Auf der Handbremsbühne befindet sich eine Kreiselpumpe, die den erforderlichen Wasserdruck aufbaut. Bei niedrigen Temperaturen wird das Wasser mittels Dampf temperiert. Dieser wird über ein im Kessel verlegtes perforiertes Rohr eingeleitet. Auf einem vierachsigen Flachwagen der Gattung S wurde der Aggregatewagen aufgebaut. Dieser besteht aus dem Maschinen-, einem Werkstatt- und einem Aufenthaltsraum. Das Dach ist segmentweise aufgebaut und kann für den Ein- bzw. Ausbau der schweren Aggregate abgenommen werden. Die Energie für das Betreiben des Betonmischzuges liefert ein Dieselgenerator mit einer Leistung von 105 kVA. Im Maschinenraum befindet sich ebenfalls eine Verdichterannlage, die die Steuerluftleitung und die Druckluftversorgung für die Zementförderung speist. Der Werkstattraum ist mit Werkbank, Werkzeugschrank und Bohrmaschine ausgestattet und dient kleineren Sofortreparaturen. Der Aufenthaltsraum ist mit Tisch, Stühlen, Kühlschrank und Kochplatte ausgestattet und kann von beiden Wagenseiten betreten werden. Alle drei Räume sind miteinander verbunden. Das Dosieren der Stoffe, das Mischen und das Ausbringen des Fertigbetons kann sowohl vollautomatisch als auch manuell in Einzelschritten erfolgen, wobei die Maximalleistung des Zuges nur im Automatikbetrieb erreicht werden kann, da hierzu einige Abläufe parallel durchgeführt werden müssen. Beispielsweise erfolgt die Zuführung und Dosierung der einzelenen Komponenten bereits während des Mischens und Austragens des Fertigbetons. So kann nach Abschluss eines Mischzykluses sofort mit dem nächsten Durchgang begonnen werden. Der BMZ 20/1 wurde in den Jahren 1981 und 1982 auf den Strecken der Deutschen Reichsbahn eingesetzt und unter Betriebsbedingungen erprobt. Wesentlichen Anteil hatten Mastgründungen in Form von Blockfundamenten, für die durchschnittlich 10 m3 Beton erforderlich sind. Hierbei zeigte sich, dass der BMZ aufgrund seiner hohen Bunkerkapazität sehr effektiv einsetzbar ist. Im Automatikmodus kann alle 66 Sekunden 0,33 m3 Beton abgegeben werden. Das Erprobungsprogramm sah u. a. einen Einsatz unter den verschiedensten gleisgeometrischen Bedingungen und auch bei Nacht und im Winter vor. Die Stammbesatzung besteht aus drei Arbeitskräften. |
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80 50 981 5039-6 S - Mischerwagen BMZ 20 Rbbd EIbb Berlin Berlin-Schöneweide, 24.03.1990 |
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80 50 981 5054-5 Sa - Behälterwagen für Zuschlagstoffe BMZ 20 Berlin-Schöneweide, 24.03.1990 |
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40 50 951 6206-2 Wasserwagen BMZ 20 Rbbd EIbb Berlin Berlin-Schöneweide, 22.12.1990 |
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40 50 951 6401-9 Uc-v BMZ 20 Rbbd EIbb Berlin Berlin-Schöneweide, 22.12.1990 |
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80 50 975 0135-9 Aggregatewagen Nr. 2/81 BMZ 20 Rbbd EIbb Berlin Berlin-Schöneweide, 22.12.1990 |
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40 50 953 6400-7 Ucs-v [9123] Gerstungen, 07/92 Foto: R. Ossig (†) |
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80 50 983 0100-7 Aggregatewagen Gerstungen, 07/92 Foto: R. Ossig (†) |
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80 50 983 5015-2 Mischerwagen Gerstungen, 07/92 Foto: R. Ossig (†) |
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80 50 983 6001-1 Zakk [7259] - Wasserwagen Gerstungen, 07/92 Foto: R. Ossig (†) |
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80 50 983 5016-0 Kiessilowagen Gerstungen, 07/92 Foto: R. Ossig (†) |
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Begleitfahrzeuge | ||||
60 50 99-93 183-0 Dienst aa - Wohnwagen Rbbd EIbb Berlin Berlin-Schöneweide, 24.03.90 |
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60 50 99-93 340-6 Dienst aa - Wohnwagen Tiefbaumeisterei Neustrelitz Gerstungen, 07/92 Foto: R. Ossig (†) |
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Betontransportwagen BTW 10 | ||||
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30 50 976 4132-1 Betontransportwagen BTW 10 REV Ebw 25.08.75 (vermutl.) RAW Eberswalde, 1975 Foto (beide): Sammlung H. Krolupper |
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Die beiden Bilder aus der Sammlung von Heiko Krolupper zeigen den Betontransportwagen BTW 10 mit der Nummer 30 50 976 4132-1. Anfang der 70er Jahre erhielt das FEW in Blankenburg den Auftrag zur Entwicklung eines Wagens für den Transport von Beton zur Herstellung von Mastfundamenten für die Streckenelektrifizierung. Die Basis bildete ein vierachsiger Flachwagen, der vom Raw Eberswalde gestellt wurde. Im Herbst 1974 wurde das Musterfahrzeig an die DR übergeben, blieb aber ein Einzelstück. |
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Quellen: | Update |
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- W. Anlauf: Mechanisierung der Gründungsarbeiten bei der Elektrifizierung (in: Signal und Schiene 2/1979) - H.-J. Brausch: Betonmischzug BMZ 20/1 (Teil 1 - Technischer Aufbau) (in: Signal und Schiene 2/1983 - V. Borkamm: Betonmischzug BMZ 20/1 (Teil 2 - Praktischer Einsatz) (in: Signal und Schiene 3/1983 - G. Köhler - Mobile Fertigbetonhersteller und -verbraucher der Deutschen Reichsbahn (in: Schienenverkehr in der DDR Bd. IV, Transpress-Verlag, Stuttgart 2002) - DR Informationen für den Güterverkehr 1/83 - R. Eckelt: Drei neue Betonmischzüge der DR liefern Beton für die Mastgründungen (in: Modelleisenbahner 4/81) - G. Köhler: Fertigbeton aus dem Mischzug (in: Modelleisenbahner 3/83) - MIBA-Report Bahndienstwagen (1) - D. Endisch: Bahntechnik aus dem Harz - das FEW Blankenburg - Bilder von Rudolf Ossig (†) - Bilder und Informationen von Heiko Krolupper - Eigene Beobachtungen und Recherchen Weitere Informationen und/oder Bilder sind ausdrücklich erwünscht! |
Nachfolgend habe ich alle mir bekannten Wagennummern zusammengefasst, die mir überwiegend aus eigener Sichtung, aber auch aufgrund von Meldungen bekannt sind: |
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Wagennummer | Bezeichnung | Dienststelle | Datum, Ort |
40 50 942 0786- | Gbs - Aggregatewagen | Obw Guben BMZ 21 | |
40 50 946 0626-7 | Werkstattwagen | (H. Krolupper) | |
40 50 946 0627-5 | Energieversorgungswagen | (H. Krolupper) | |
40 50 951 2208-2 | Hbck-u - Aggregatewagen | (H. Krolupper) | |
40 50 951 2212-4 | Gbs - Aggregatewagen | EIbb Berlin | |
40 50 951 2213-2 | Gbs [1500] - Aggregatewagen | EIbb Berlin | |
40 50 951 4066-2 | Gerätewagen [3440] | EIbb Berlin | |
40 50 951 6206-2 | Wasserwagen | EIbb Berlin | 22.12.1990 Berlin-Schöneweide |
40 50 951 6401-9 | Uc-v | EIbb Berlin | 22.12.1990 Berlin-Schöneweide |
40 50 953 6400-7 | Ucs-v [9123] | 07/92 Gerstungen (R. Ossig) | |
60 50 99-01 135-8 | Dienstaa - Wohnwagen | (H. Krolupper) | |
60 50 99-01 145-9 | Dienstaa - Wohnwagen | EIbb Berlin BMZ 709 | |
60 50 99-03 151-6 | Dienstaa - Wohnwagen | (H. Krolupper) | |
60 50 99-93 183-0 | Dienstaa - Wohnwagen | EIbb Berlin | 24.03.1990 Berlin-Schöneweide |
60 50 99-93 340-6 | Dienstaa - Wohnwagen | Tiefbaumeisterei Neustrelitz |
07/92 Gerstungen (R. Ossig) |
60 50 99-93 647-4 | Dienstaa | (H. Krolupper) | |
80 50 975 0135-9 evtl. -> 80 50 983 0100-7 |
Aggregatwagen 2/81 | EIbb Berlin | 22.12.1990 Berlin-Schöneweide |
30 50 976 4132-1 (gehört nicht zu den BMZ) | Mischerwagen | (H. Krolupper) | |
80 50 976 4181-7 | Mischerwagen | (H. Krolupper) | |
80 50 976 4182-5 | Kiessilowagen | (H. Krolupper) | |
80 50 976 4183-3 | Bohlenziehwagen | (H. Krolupper) | |
80 50 976 6100-5 | Wasserwagen | (H. Krolupper) | |
80 50 980 1211-7 | Kranwagen | 07/92 Gerstungen (R. Ossig) | |
80 50 981 2200-7 | EIbb Berlin BMZ 707 | ||
80 50 981 5013-1 | Uadkr - Silowagen | (H. Krolupper) | |
80 50 981 5014-3 | Uadkr - Silowagen | (H. Krolupper) | |
80 50 981 5015-6 | Mischerwagen | (H. Krolupper) | |
80 50 981 5039-6 | S - Mischerwagen | EIbb Berlin | 24.03.1990 Berlin-Schöneweide |
80 50 981 5054-5 | Sa - Behälter für Zuschlagstoffe |
EIbb Berlin | 24.03.1990 Berlin-Schöneweide |
80 50 981 5058-6 | Samm - Ziehgerätewagen | (H. Krolupper) | |
80 50 981 5059-4 | Samm - Silowagen | (H. Krolupper) | |
80 50 981 5060-2 | Res - Mischerwagen | (H. Krolupper) | |
80 50 981 5061-0 | Res - Mischerwagen | EIbb Berlin | 21.04.1991 Potsdam |
80 50 981 5067-7 | Kiessilowagen | EIbb Berlin | 21.04.1991 Potsdam |
80 50 981 5083-4 | Samm Kiessilowagen |
EIbb Berlin BMZ 50/8 | 22.12.1990 Berlin-Schöneweide |
80 50 981 5086-7 | Samm Kiessilowagen |
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80 50 981 6066-9 | Kranschutzwagen | 07/92 Gerstungen R. Ossig | |
80 50 981 6202-9 | Wasserwagen [2830] | EIbb Berlin | |
80 50 981 6204-5 | Uah - Wasserwagen | EIbb Berlin | 24.03.1990 Berlin-Schöneweide |
80 50 981 6205-2 | Zas - Wasserwagen [2830] | EIbb Berlin | 21.04.1991 Potsdam |
80 50 983 0100-7 evtl. ex 80 50 975 0135-9 |
Aggregatwagen | 07/92 Gerstungen (R. Ossig) | |
80 50 983 5015-2 | Mischerwagen | 07/92 Gerstungen (R. Ossig) | |
80 50 983 5016-0 | Kiessilowagen | 07/92 Gerstungen (R. Ossig) | |
80 50 983 6001-1 | Wasserwagen - Zakk [7259] | 07/92 Gerstungen (R. Ossig) |
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Letzte Änderung: 26.01.2022 © www.bahndienstwagen-online.de (Svetlana Linberg) |