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Rettungszüge der DB |
Im Rahmen der Einführung der Schnellfahrstrecken für den ICE der Deutschen Bundesbahn wurde auch die Notwendigkeit erkannt, auf den tunnelreichen Neubaustrecken besondere Hilfszüge im Havariefall einzusetzen. Ein erster Prototyp wurde am 19.05.88 in Fulda der Öffentlichkeit vorgestellt. Wenige Wochen später wurde ein zweiter Zug in Würzburg stationiert. Vorgesehen waren sie für die langen Tunnel auf der Neubaustrecke Fulda - Würzburg. Mittlerweile gibt es sechs solcher Züge, die in Hildesheim, Kassel, Fulda, Würzburg, Mannheim und Kornwestheim stationiert sind. Im Ernstfall sollen mit diesen zunächst Tunnelhilfszüge genannten Zügen entsprechend ausgerüstete Feuerwehren und Spezialkräfte schnell zum Unfallort transportiert werden. Dabei ist vorgesehen, dass der Zug bis zur Havariestelle vorfährt. Im Bedarfsfall kann dieser jedoch geteilt werden, wobei die Lok 2 mit dem Transportwagen 2 quasi im Pendelverkehr evakuierte Personen zur Tunnelausfahrt bringt. Das Konzept der Tunnelhilfszüge wurde in enger Kooperation der Deutschen Bundesbahn, des hessischen Innenministeriums und der Feuerwehr Fulda entwickelt. Da diese Züge natürlich auch bei Unfällen außerhalb von Tunneln eingesetzt werden können, wurde die Bezeichnung zu Beginn der 90er Jahre richtigerweise in Rettungszüge geändert.
Ein Zug besteht aus folgender Reihung: Diesellok Baureihe 714 (Lok 2) Transportwagen 380 (Transportwagen 2) Sanitätswagen 382 Löschmittelwagen 383 Gerätewagen 381 Transportwagen 380 (Transportwagen 1) Diesellok Baureihe 714 (Lok 1) Bei der Zugzusammenstellung ist jedoch zwischen Ein- und Zweirichtungszügen zu unterscheiden. Bei dem Fuldaer Zweirichtungszug ist hinter dem Transportwagen 1 ein weiterer Sanitätswagen eingestellt. Diese Ergänzung war notwendig, da in Fulda keine Möglichkeit besteht, den Zug über Verbindungskurven, Gleisdreiecke o.ä. zu "wenden". Dementsprechend sind diese auch als Sanitätswagen Süd bzw. Nord bezeichnet worden. Gleiches gilt für die beiden Transportwagen des Fuldaer Zuges. Bei den anderen Standorten ist diese Möglichkeit gegeben, so dass der Rettungszug immer mit der Lok 1 voraus an der Unfallstelle eintrifft. Für die Schnellfahrstrecken Hannover - Würzburg und Mannheim - Stuttgart setzt die Deutsche Bahn weiterhin auf das Rettungszugkonzept. Da die vorhandenen sechs Züge mittlerweile über 20 Jahre im Dienst stehen hat die DB AG im September 2012 einen Vertrag mit den Firmen Dräger und Tatravagonka zur Lieferung von 36 Rettungszugwagen unterzeichnet. Diese Wagen teilen sich auf sieben neue Rettungszüge auf, wobei ein Zug als Reserve vorgesehen ist. Die neuen Züge sollen die seit 1988 bzw. 1990 vorhandenen "Altbau"-Züge nach und nach ersetzen. Nicht ersetzt sondern einer grundlegenden Modernisierung unterworfen werden die vorhandenen Rettungszugloks der Baureihe 714. Die DB AG hat die Lieferung von 14 Führerständen für die Baureihe 714 sowie 14 Steuerstände für die neuen Transportwagen ausgeschrieben. Da aktuell 15 714er vorhanden sind (jeweils 2 pro Zug + 3 Reserveloks) wird anscheinend eine Lok abgestellt. Das macht insofern Sinn, da ohnehin ein kompletter Zug als Reserve vorgesehen ist. Bis zur Lieferung der Neubauzüge (voraussichtlich ab 2015) sollen bis zu drei Züge noch eine Revision erhalten. Dazu wurde der Hildesheimer Rettungszug am 31.10.2012 nach Berlin überführt. Stellvertretend wurde der Kasseler Rettungszug nach Hildesheim umstationiert. Mit Datum vom 31.01.2013 hat der Hildesheimer Zug in Berlin-Grunewald eine neue Revision bekommen und ist somit wieder für 6 Jahre einsatzbereit. Die Rückführung nach Hildesheim erfolgte ebenfalls am 31.01.2013 mit den beiden Loks 714 008 und 714 014. Letztere hat erst am 25.01.2013 eine neue Revision in Bremen erhalten. Die Untersuchung eines weiteren Zuges ist für Mitte des Jahres geplant. Anfang Juli 2013 wurde dann als zweiter Zug der Würzburger Rettungszug nach Berlin-Grunewald überführt, wo er eine Untersuchung erhielt. Der Aufenthalt in Berlin dauerte bis Ende September 2013 und mit der neuen Anschrift 6 REV BGD1 26.09.13 wurde der Zug schließlich am selben Tag zuerst nach Fulda und anschließend nach Würzburg überführt. Abgeholt wurde der Zug von 714 004 und 714 011. Mittlerweile ist auch der dritte noch zu revisionierende Rettungszug in Berlin angekommen. Am späten Nachmittag des 04.12.2013 traf der Mannheimer Rtz mit 714 001 und 714 005 in Berlin-Grunewald ein. Während die beiden Loks für die Rückfahrt am nächsten Tag zusammengekuppelt und abgestellt wurden, wurde bereits angefangen, die einzelnen Wagen zu trennen. Und mit Datum vom 27.02.2014 erhielt auch der dritte Rettungszug seine Revision in Berlin-Grunewald. Im Gegensatz zum Hildesheimer Rtz erhielten der Würzburger und der Mannheimer Zug allerdings keinen Neulack, sondern nur punktuelle Lackauffrischungen. Vermutlich auf Grund von Verzögerungen bei der Ablieferung der neuen Rettungszüge werden weitere der Altbau-Züge untersucht. Am 22.05.2014 wurde ein weiterer Rtz nach Berlin überstellt. Es handelt sich dabei um den Zug aus Kassel. Auch dieser Zug ist mittlerweile untersucht worden (BGD1 14.08.14) und wieder nach Kassel zurückgekehrt. Mit Datum 20.11.2014 ist der Kornwestheimer Rettungszug nach Berlin-Grunewald überstellt worden. Somit erhält der fünfte der Altbauzüge eine Untersuchung, die er mit Datum vom 26.02.15 schließlich auch bekommen hat. Damit haben von den ursprünglich geplanten drei Zügen doch noch fünf Züge eine Revision erhalten. Nach aktuellem Stand wird der sechste Zug, nämlich der Fuldaer mit seinem zweiten Sanitätswagen, nicht mehr in Grunewald einrücken. Vermutlich im Herbst 2015 soll dann der erste Neubau-Rtz in Fulda ausgeliefert werden. Mittlerweile werden auch mit der ersten Lok für die neuen Rtz Erprobungen durchgeführt, es handelt sich um 99 80 9 170 001-8 Der Rettungszug Hildesheim auf der Rückfahrt Berlin-Stresow, 31.01.2013 Der Rettungszug Würzburg auf der Rückfahrt Berlin-Grunewald, 26.09.2013 Der Rettungszug Mannheim auf der Rückfahrt Berlin-Wannsee, 26.02.2014 Der Rettungszug Kassel bei der Ankunft in Berlin Berlin-Grunewald, 22.05.2014 Der Rettungszug Kassel bei der Rückfahrt nach Kassel Berlin-Kohlhasenbrück, 14.08.2014 714 010 und 714 008 auf der Rückfahrt nach Fulda Berlin-Nikolassee, 21.11.2014 Baureihe 714 Die Dieselloks an jedem Zugende behielten zunächst ihre Nummer als Baureihe 212 und wurden dann nicht zuletzt wegen ihrer umfangreichen Sonderausstattung ab 01.01.89 als separate Baureihe 214 geführt. Schließlich wurden sie mit Wirkung vom 31.10.94 entsprechend dem Status des gesamten Zuges als Bahndienstfahrzeuge eingestuft und erhielten die Baureihenbezeichnung 714. Auch als Baureihe 714 liefen sie zunächst mit ihrer ursprünglichen Ordnungsnummer, die sie bereits als Baureihe 212 trugen. Erst ab dem 01.08.96 wurden sie dann fortlaufend nummeriert. Auch behielten sie zunächst ihren ozeanblau-beigen Farbanstrich (die Wagen waren gelb lackiert) und erhielten erst später den orientroten Lack und dann den Anstrich in feuerwehrrot. Als Sonderausstattung wurden (Infrarot-)Kameras, Zusatzscheinwerfer und Warnleuchten installiert. In stark verqualmten Tunneln können die Loks von einem gasdichten (Behelfs-)Führerstand im Transportwagen gesteuert werden. In Einzelfällen sind Loks der Rettungszüge auch vor regulären Zügen des Nahverkehrs eingesetzt worden. Insgesamt sind drei Reserveloks vorhanden, von denen zwei erst nachträglich umgebaut und in die Baureihe 714 eingereiht wurden (1996: 714 014-8; 1997: 714 015-5). Dadurch wird gewährleistet, dass auch bei erforderlichen Untersuchungen einzelner Loks immer alle Rettungszüge einsatzbereit sind. Dieser turnusmäßige Wechsel führt allerdings auch dazu, dass an den Zügen immer wieder andere Loks zu finden sind. Die Loks der Baureihe 714 haben im Laufe des Jahres 2011 neue NVR-Nummern bekommen, die sich an den ursprünglichen Nummern der Baureihe 212 orientieren. Leider konnte ich noch nicht in Erfahrung bringen, warum das so ist und ob bereits alle Fahrzeuge umgezeichnet wurden. Aufgrund der umfangreichen Umbauten an den Fahrzeugen wäre m. E. auch eine NVR-Nummer für Sonderfahrzeuge gerechtfertigt gewesen, also etwas 99 80 9 173 ...("7" = Hilfsfahrzeuge; "3" = Tunnelrettungszug) o.ä. Scheinbar geht es aber auch bei dieser Umzeichnung nicht einheitlich vonstatten, denn bei 714 001 fehlt vorne und seitlich die Prüfziffer (Stand: 12.2011, im Juni waren sie noch dran) und 714 006 und 007 haben die bisherige Fahrzeugnummer nur an der Stirnseite, dafür aber mit Prüfziffer. Sicherlich gibt es noch weitere Varianten!? Nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über die Dieselloks der Rettungszüge. Die Links (Kamerasymbol) führen zu den jeweiligen Loks auf der Seite '714tfz.html' im Bauartverzeichnis. Die Rettungszüge bestehen neben den zwei Loks der Baureihe 714 aus jeweils zwei Transportwagen 380, einem Gerätewagen 381, einem Sanitätswagen 382 (der Fuldaer Zug aus o.g. Gründen zwei Sanitätswagen) und einem Löschmittelwagen 383. Etwas unübersichtlich und verwirrend gestalten sich Nummerierung und Bezeichnung der Rtz-Wagen. Bei den auf Basis von Reisezugwagen entstandenen Wagen gibt es die Varianten 60 80 99-11 xxx-x und 60 80 991 1 xxx-x, was optisch an die Nummerierung von Güterwagen erinnert, zusammen mit dem Austauschcode 60 jedoch keinen Sinn ergibt. Die 991 1 war (oder ist noch immer) für zweiachsige Tiefladewagen der Bauart Uikks (bei der DB Uikks 629) vorgesehen. Dieses Phänomen ist jedoch auch bei anderen Dienstwagen zu beobachten, zum Beispiel den Aufenthaltswagen der Einheitshilfszüge. Andererseits ist mir zumindest am Kornwestheimer Zug 2008 aufgefallen, dass die Wagen keine Bauartnummer mehr tragen. Auch dieses Phänomen findet sich an verschiedenen anderen Dienstwagen wieder. Als Beispiel seien wieder die Einheitshilfszüge genannt sowie auch viele von der DR übernommene Dienstwagen. Ich würde mich freuen, wenn mich ein fachkundiger Leser über die Hintergründe aufklären könnte. Die Wagengattungen sind auch in unterschiedlicher Form angeschrieben. So gibt es die Varianten Transportwagen, Rtz-Trans, Transportwagen I, Transportwagen II, Gerätewagen, Rtz-Gerätewagen, RTZ-Gerätewagen, Rtz-Sanität, Sanitätswagen, RTZ Löschmittelwagen, Löschmittelwagen und Rtz-Lösch. Rtz Transportwagen 380 Bei diesen Wagen handelt es sich um einen Neubau der Firmen Talbot und Drägerwerk AG auf der Basis von vierachsigen Reisezugwagen. Jeder Rettungszug besitzt zwei Transportwagen (gekennzeichnet als Transportwagen I und Transportwagen II), die jeweils direkt hinter der Lok eingestellt sind. Die Wagen sind gasdicht und haben einen Führerstand mit Monitor zur Fernsteuerung der Lok in stark verqualmten Tunneln (nur Transportwagen I). Der Transportwagen II ist mit dem nachfolgenden Sanitätswagen über eine gasdichte Schleuse direkt verbunden. Im Bedarfsfall kann diese Verbindung manuell aus dem Wageninnern getrennt werden, wenn der Zugteil II seine oben beschriebene Shuttle-Funktion ausübt. Darüber hinaus haben die Wagen eine autarke Energie- und Luftversorgung. Die Transportwagen I haben die Typenbezeichnung U 30 250 und die Transportwagen II U 30 251. Technische Daten: (am Beispiel des 60 80 99-11 219-5) - LüP 26.500 mm - Drehzapfenabstand 19.000 mm - Achsstand Drehgestell 2.500 mm - Gewicht 51 t / 60 t - Bremse KE-GP-mz (D) P 55 t G 47 t - Geschwindigkeit 120 km/h (Die Bilder lassen sich durch Anklicken vergrößern) Weitere Bilder der Transportwagen 380 gibt es im Bauartverzeichnis. Rtz Gerätewagen 381 In den Prototyp-Zügen sind die Gerätewagen noch auf der Basis von Bahnpostwagen (Post mr-a/26) umgebaut worden. Im Eisenbahn-Kurier 5/88 ist auch ein entsprechendes Bild zu sehen. Es zeigte sich jedoch, dass ein Umbau auf Basis von Tiefladewagen Uaik 721 wegen der besseren Zugriffsmöglichkeiten auf die mitgeführte Geräteausstattung zweckmäßiger ist. Die Wagen erhielten einen Spezialaufbau mit weit heruntergezogenen Rolltüren. Eindeutig sind jedoch noch die gekröpften Enden der Ladebrücke erkennbar. Technische Daten: (am Beispiel des 80 80 978 0 007-8) - LüP 22.040 mm - Drehzapfenabstand 15.500 mm - Gewicht 56.300 kg - Bremse KE-GP - Geschwindigkeit 100 km/h (früher 120 km/h) (Die Bilder lassen sich durch Anklicken vergrößern) Weitere Bilder der Gerätewagen 381 gibt es im Bauartverzeichnis. Rtz Sanitätswagen 382 Auch bei den Sanitätswagen handelt es sich um einen Neubau der Firmen Talbot/Dräger auf der Basis von vierachsigen Reisezugwagen. Für die schnelle Versorgung Schwerverletzter besitzen die Wagen zwei Notarztbehandlungsplätze. Mit dem Transportwagen sind sie über eine gasdichte Schleuse verbunden, die auch vom Wageninnern manuell getrennt werden kann. Das Rettungskonzept sieht vor, dass die Lok und der Transportwagen als selbständige Einheit Verletzte aus dem Tunnel bringen können, während der Rest des Zuges weiter an der Unfallstelle verbleibt. Auch der Sanitätswagen hat, wie auch der Transportwagen, eine autarke Energie- und Luftversorgung. Die Sanitätswagen haben die Typenbezeichnung U 30 253. Technische Daten: (am Beispiel des 60 80 99-11 226-0) - LüP 26.500 mm - Drehzapfenabstand 19.000 mm - Bremse KE-GP-mz P 55 t G 47 t - Geschwindigkeit 120 km/h (Die Bilder lassen sich durch Anklicken vergrößern) Weitere Bilder der Sanitätswagen 382 gibt es im Bauartverzeichnis. Rtz Löschmittelwagen 383 Die Löschmittelwagen entstanden durch Umbau vorhandener Wagen der Bauart Rs 684. Der Umbau erfolgte durch die Fa. Talbot. Die Wagen führen einen Vorrat von 20 Kubikmeter Wasser und 2 Kubikmeter Schaummittel mit. Eine leistungsfähige Pumpe vervollständigt den Wagen. Mindestens einer der Wagen wurde auch außerhalb der Rettungszüge genutzt. Für den Rangierbahnhof Seelze wurde auf der Feuerwehrmesse Interschutz 1994 in Hannover ein schienengebundener Löschzug für Öl- und Chemieunfälle vorgestellt (Löschzug Wilhelm Köhler). Darin eingestellt war neben zwei vierachsigen Wasserwagen der Bauart 234 auch der Löschmittelwagen 80 80 978 0 030-0 (der Prototyp aus dem Würzburger Zug). Dieser war zumindest bis September 2004 (letzte Sichtung meinerseits) noch in seiner ursprünglich gelben Lackierung in Seelze abgestellt. Den Löschzug selbst gibt es meiner Kenntnis nach jedoch nicht mehr. Der Löschmittelwagen wird in Seelze auch 2009 vorgehalten und dient der Ortsfeuerwehr Seelze, nunmehr in roter Farbgebung, weiterhin für Havarien. Zum 100jährigen Geburtstag des Rangierbahnhofs gehörte er zu den Ausstellungsstücken. Technische Daten: (am Beispiel des 80 80 978 0 033-4) - LüP 20.098 mm - Drehzapfenabstand 14.860 mm - Achsstand Drehgestell 1.800 mm - Gewicht 36.200 kg - Bremse KE-GP-A - Geschwindigkeit 100 km/h (Die Bilder lassen sich durch Anklicken vergrößern) Weitere Bilder der Löschmittelwagen 383 gibt es im Bauartverzeichnis. Luftwagen Die ursprüngliche Planung für die Tunnelhilfszüge sah auch die Beschaffung von Luftwagen (geplant als Baureihe 384) vor. Davon wurde jedoch Abstand genommen, weil die eingesetzten Loks keine zusätzliche Luftversorgung für die Motoren benötigten. Für den Bau/Umbau soll die Firma MaK vorgesehen gewesen sein. Tragwagen 384 Als Baureihe 384 wurde später ein zweiachsiger Flachwagen der Gattung Lgjs 575.1 eingereiht, der einen Simulator auf Containerbasis trägt und der Personalschulung dient. Bilder dieses Wagens gibt es im Bauartverzeichnis |
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Quellen: - Eisenbahn Illustrierte 8/88 - Eisenbahn Illustrierte 8/91 - Jahrbuch Schienenverkehr 8 (1988/89) - Eisenbahn-Kurier 4/88 - Eisenbahn-Kurier 5/88 - Eisenbahn-Kurier 6/88 - Eisenbahn-Kurier 5/89 - Eisenbahn-Kurier 4/90 - Eisenbahn-Kurier 11/91 - Lok-Report 5/92 - MIBA-Report Dienstfahrzeuge (1) - Arend Boldt: Bahndienstfahrzeuge - Technik und Aufgaben der Baureihen 701 bis 740 - K. Müller: Rettungszugübung auf der Schnellfahrstrecke (in: BahnPraxis 3/2012) - Eigene Beobachtungen und Recherchen |
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Letzte Änderung: 01.05.2015 © www.bahndienstwagen-online.de (Thomas Linberg) |