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 97 24 01 001 17-7 (SUM 311) SUM-Q DGT GmbH, Königsborn ex 97 24 01 501 17-6 Herst. Plasser & Theurer 1987/965 (SUM-Q/ATW), /0965 (ATW), /967 (PKU) Magdeburg, 05.05.2013 Interessant sind die Drehgestelle aus englischer Produktion. Die Fabrikschilder tragen die Aufschrift: Gloucester Railway Carriage & Wagon Company | [Fabrik-Nr.] | Gloucester England Nachfolgend die Begleitfahrzeuge der SUM 311 |
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 97 33 31 404 57-2 Krantransportwagen PKTW zur SUM 311 DGT GmbH, Königsborn 6 REV VEF 52-05 27.02.09 / 6 REV 001 03.02.09 ex 97 33 31 904 57-1 ex 80 50 987 5026-0 ex 31 50 390 0170-8 Rs [3901] ex DB Rs 681 ??? ex SAAR SSlmas 54 ??? Magdeburg, 05.05.2013 Der Wagen trägt den Portalkran PK 4 - 312.2 (Plasser & Theurer 1988/1237 Typ PKU) |
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 97 33 29 404 57-6 (KSW 311) Kleineisensammelwagen KSW DGT GmbH, Königsborn 6 REV TFT 52-04 20.02.07 / 1. Verl. 19.02.14 ex 97 33 29 904 57-5 ex 40 50 942 4124-8 ex 21 50 330 0075-7 Ks [3300] Herst. (Ub) Plasser & Theurer 1999/3474 EBA 99M05A003 Magdeburg, 05.05.2013 |
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 80 80 3948 021-1 Schutzwagen 6 REV 620 14.08.12 ex 60 80 092 3 237-2 ex 80 50 981 5205-3 ex (31 50 394 1x5x-x Res [3941] ???) ex Rgs [3910] Dok.Nr. 5852 Herst. Niesky 1968/18161 Magdeburg, 05.05.2013 Im September 2012 hatte der Wagen keine Seitenborde sondern Rungen. |
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 80 80 3948 026-0 6 REV 617 10.02.09 ex 60 80 092 3 254-7 ex 80 50 987 5027-8 ex Rs [3900] Dok.Nr. 5851 Herst. WB Niesky 1968/17750 Magdeburg, 05.05.2013 |
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 80 80 3948 032-8 6 REV 617 06.02.09 ex 60 80 092 4 023-5 ex 82 50 460 4232-1 Ss [4604] Dok.Nr. 7903 ex xx 50 470 1003-x ex Rs [3900] Dok.Nr. 5850 Herst. (Ub) Raw Eberswalde 1988 Magdeburg, 05.05.2013 |
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 97 24 01 501 17-6 SUM-Q DGT GmbH (SUM 311) Herst. Plasser & Theurer 1987/966 (SWAL) Verbleib: Uz 97 24 01 001 17-7 Magdeburg, 03.04.2004 |
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 97 24 01 502 17-4 SUM-Q DGT GmbH (SUM 312) Herst. Plasser & Theurer 1988/1235 (SWAL) Berlin-Hundekehle, 11.10.2003 |
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| "Für die Auswechslung von Schwellen im Zusammenhang kommen Schnellumbaumaschinen (SUM) zum Einsatz. Vor der SUM ist die gesamte Schienenbefestigung auszubauen und nach der Maschine wieder einzubauen. Die Altschwellen werden aufgenommen, durch einen Senkrechtförderer angehoben und auf einem Transportband abgelegt. Analog werden die Neuschwellen zugeführt. Portale transportieren die Schwellenpakete zwischen Ablage und Transportwagen (vor der Maschine) über eine auf diesen verlegte Kranspur. In der Gleislücke wird eine Schotterplaniereinrichtung eingesetzt (Arbeitsbreite etwa 3000 mm); das Planum ist bis 10 cm unter alter Schwellenunterkante herstellbar. Die Planiereinrichtung und die Schwellenablage werden mit einer Abtasteinrichtung und nach Vorgabewerten in Höhe und Richtung gesteuert. Die als Fahrschienen genutzten Langschienen können nach der Schwellenauswechslung zum Wiedereinbau gebracht oder zur Verladung abgelegt werden. Im letzteren Fall werden zuvor im Gleis abgelegte Schienen durch die Maschine über die Gleislücke geführt und als neue Fahrschienen aufgebracht. Ein Schotterpflug schiebt den Schotter vor die Schwellenköpfe, so daß in Zusammenhang mit dem nivelliert hergestellten Planum die Inbetriebnahme nach dem Umbau ohne 1. Stopfung möglich ist. Der Arbeitsfortschritt beträgt bis 375 m/h." Quellen: Maschinenkunde 1; transpress VEB Verlag für Verkehrswesen, Berlin 1988 (3. Auflage) |
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