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Grabenräumeinheit GRE (SZP-750) |
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Bei den Grabenräumeinheiten (GRE) des Typs SZP-750 handelt es sich um eine aus drei Teilen bestehende Maschineneinheit aus deutsch/tschechischer Produktion, die die alten Grabenräum- und profiliermaschinen (GPM) des Typs GM 102 ersetzen sollten. Die Entwicklung erfolgte als Gemeinschaftsprojekt der Deutschen Reichsbahn (DR) und der Tschechoslowakischen Staatsbahn (CSD). Aus DDR-Produktion stammten dabei die Lokomotive der Baureihe V100.5, der Unterwagen und die Hydraulikelemente der Arbeitseinheit. Beteiligt an der Herstellung der GRE waren beispielsweise das Lokomotivwerk Hennigsdorf, das FEW Blankenburg/Harz und MTH Vrutky. Unter der slowakischen Adresse www.tratovestroje.wbs.cz, die mir freundlicherweise von meiner Kollegin Monika B. übersetzt wurde, kann man nachlesen, dass der Entwurf dieser Maschine bereits auf das Jahr 1975 zurückgeht und die ersten beiden Maschinen für die Tschechoslowakische Staatsbahn im April 1983 und November 1983 in Betrieb gingen. Die erste Maschine für die Deutsche Reichsbahn wurde im April 1984 übergeben. Insgesamt wurden bis zum Jahr 1987 16 Maschinen hergestellt, davon sieben für die tschechische Staatsbahn und neun (nach A. Polnik 10 Stück) für die Deutsche Reichsbahn. Die nach der Auflösung der Tschechoslowakischen Republik 1993 in Tschechien verbliebenen Maschinen sind mittlerweile nicht mehr im Einsatz, die slowakischen Maschinen werden dagegen weiterhin eingesetzt. Vor Beginn der Serienproduktion wurde bereits in den siebziger Jahren ein Funktionsmuster hergestellt, das sowohl bei der Deutschen Reichsbahn als auch der Tschechoslowakischen Staatsbahn ausgiebig getestet wurde. Die Deutsche Reichsbahn erprobte die Maschine im Zeitraum April bis November 1978 in verschiedenen Dienststellen. Damit sollte sichergestellt werden, dass eine Erprobung bei einer Vielzahl unterschiedlicher Böden erfolgen konnte. So wurden im Rahmen der Betriebserprobung ca. 21.500 m Gräben beräumt, ca. 14.400 m Gräben und ca. 2.600 m Gräben für die Tiefenentwässerung bzw. für Kabelgräben hergestellt. Geringe Störanfälligkeit und hohe Funktionssicherheit zeichneten das Funktionsmuster, das sowohl beim Untergestell als auch der Kabine des Schutzwagens erheblich von denen der späteren Serienausführung abweicht, aus.
Eine Einheit besteht aus einer Zuglok der Baureihe V100.5 (bei der DB AG Baureihe 710), einem Schutzwagen und der eigentlichen Arbeitseinheit. Die Dieselloks der Baureihe V100.5 unterscheiden sich u.a. von den "normalen" Loks der Baureihe 110 durch einen stirnseitigen Flansch, durch den die Lok fest mit dem Arbeitsteil (oder alternativ mit einer Hochleistungsschneefräse) verbunden werden kann und diesen mittels einer Gelenkwelle antreibt. Dadurch war die Ausrüstung des Arbeitsteils mit eigenen Antriebsaggregaten überflüssig. Die Entwicklungsgeschichte und der Verbleib dieser Lokomotiven werden ausführlich bei Dieter Römhild beschrieben Die Grabenräumeinheiten der Deutschen Reichsbahn sind u.a. für die Durchführung folgender Aufgaben geeignet: - Räumen, Wiederherstellung und Neuanlage von Bahngräben - Fräsen von Kabelgräben und Rohrgräben (Tiefenentwässerung) - Abtragen von Rückständen an Böschungen - Schotteraufnahme - verschiedene Pflug- und Planieraufgaben Je nach durchzuführender Aufgabe und abhängig von der Bodenbeschaffenheit beträgt die Arbeitsgeschwindigkeit 150 bis 600 m/h. Zur Durchführung dieser Aufgaben ist die GRE mit einem hydraulisch angetriebenen Schaufelrad ausgestattet, dass um 180° schwenkbar ist und zugleich um 30° gekippt werden kann. Zusätzlich ist die Maschine auf jeder Seite mit einem Pflug ausgestattet. Zum Abtransport von Baustoffen können der GRE auch Bandspeichereinheiten, z.B. Silowagen MFS 40, oder modifizierte Schneeräumeinheiten beigestellt werden. |
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Nachfolgend eine Aufstellung der mir bekannten GRE:
GRE 11 (Obw Berlin-Köpenick) 710 962-2 80 50 979 1728-2 Maschinenteil 80 50 979 1729-0 Schutzwagen Bilder GRE 11 GRE 21 (Obw Wilhelm-Pieck-Stadt Guben) (Prototyp) 110 960-2 ??? Maschinenteil 80 50 972 5013-0 Schutzwagen Bilder GRE 21 Die GRE 21 wurde ungefähr zur Wende abgestellt und in den Jahren 1990/91 in Guben verschrottet. Das Unterteil des Schutzwagens wurde in Königsborn als Werkwagen verwendet. GRE 22 (Obw Wilhelm-Pieck-Stadt Guben) 110 9xx-x 80 50 979 2271-2 Maschinenteil 80 50 972 2272-0 Schutzwagen Die GRE 22 wird in "Arendt Boldt: Bahndienstfahrzeuge" mit den entsprechenden Wagennummern genannt. Mittlerweile ist jedoch die Frage aufgetaucht, ob es diese GRE 22 überhaupt gegeben hat. Sowohl bei Arendt Boldt als auch bei Dieter Römhilds V100-Seiten wird als Zuglok für die Rbd Cottbus nur die 110 960 genannt, diese wurde jedoch schon ab 1990, also seit Abstellung der GRE 21, als Zuglok für den Hochleistungs-Maschinenkomplex (HMK) genutzt. Es wäre daher hilfreich, wenn entsprechende Bild- oder Textbelege die Existenz der GRE 22 beweisen würden. GRE 31 (Obw Radebeul) 110 970-1 ??? Maschinenteil 80 50 979 3708-2 Schutzwagen Bilder GRE 31 GRE 41 (Obw Neudietendorf) 110 964-4 80 50 979 4702-4 Maschinenteil 80 50 979 4703-2 Schutzwagen Bilder GRE 41 GRE 61 (Leipzig) 110 967-7 80 50 979 6237-9 Maschinenteil 80 50 979 6238-7 Schutzwagen Bilder GRE 61 GRE 71 (Obw Königsborn) 110 xxx-x 80 50 979 xxxx-x 80 50 979 xxxx-x GRE 81 (Obw Bützow) 110 9xx-x 80 50 979 8020-7 Maschinenteil 80 50 979 8021-5 Schutzwagen Bilder GRE 81 Sind noch weitere Wagennummern bekannt? | Update |
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Ergänzung 26.03.2006 Zum Thema Grabenräumeinheit erhielt ich noch folgende Informationen von Heinz Kopp: "1994 gab es noch 97 52 01 104 18-2 GRE 441 Glb Naumburg Fab.-Nr. 03 Erstzulassung: 15.03.1984 97 52 01 105 18-9 GRE 151 Glb Berlin Fab.-Nr. 08 Erstzulassung:07.06.1985 97 52 01 107 18-5 GRE 371 Glb Magdeburg Fab.-Nr. 05 Erstzulassung: 25.10.84 Die Glb-Betriebe gingen ja dann ca. 1994 in den Bestand der DGT über. 1996 waren hier die beiden SZP 750 aufgeführt: 97 52 01 501 18-9 Fab.-Nr. 05 NL Magdeburg 97 52 01 503 18-5 Fab.-Nr. 08 NL Berlin Die Wagennummern vor den 97er-Nummern sind mir nicht bekannt. Mir ist noch bekannt: die GRE 61 Glb Leipzig 80 50 979 6 237-6 GRE 80 50 979 6 238-4 Schutzwagen GRE 81 Bützow" |
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Bilder der GRE 61 sind im MIBA-Report Dienstfahrzeuge (1) von Axel Polnik zu sehen. Diese besteht neben den von Heinz Kopp genannten 80 50 979 6237-9 GRE und 80 50 979 6238-7 Schutzwagen noch aus der 710 967-1. Nach dem Übergang der DR-Gleisbauwerke auf die DGT sind vermutlich die GRE bzw. einige der Schutzwagen auseinandergebaut und als normale Werkwagen weiterverwendet worden. Was aus den Maschinenteilen geworden ist, entzieht sich leider meiner Kenntnis. Wahrscheinlich ist jedoch, dass diese mangels anderer Verwendungsmöglichkeiten verschrottet wurden. Leider gibt es zu den Grabenräumeinheiten keine nennenswerten Unterlagen mehr, die auf Wagennummern oder den Verbleib schließen lassen. Deshalb gebührt mein Dank an dieser Stelle der DGT und hier namentlich Herrn Klingenberg, die mir die persönliche Inaugenscheinnahme der in Königsborn vorhandenen Reste ermöglichten. Nach der Abstellung der Grabenräumeinheiten wurden die Lokomotiven der Baureihe 710 überwiegend für die Überführung von Bauzügen zu den entsprechenden Baustellen eingesetzt. Einige Lokomotiven wurden auch verkauft. Somit sind heute nicht alle DGT-Lokomotiven der Baureihe 710 die damaligen Originallokomotiven der Grabenräumeinheiten. Detaillierte Informationen dazu gibt es auf Dieter Römhilds V 100-Seite. |
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Bilder von Grabenräumeinheiten
GRE 11 GRE 21 GRE 31 GRE 41 GRE 61 GRE 81 Unbekannte GRE Loks V100.5 bzw. Baureihe 710 Mechanisierter Schüttgutwagen (MSW) Schüttgutwagen 40 (SGW 40) Ausländische GRE |
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GRE 11
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110 (vermutlich 964-4) Zuglok GRE 11 Obw Berlin-Köpenick Berlin-Wannsee, 17.03.1986 |
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80 50 979 1728-2 Arbeitsgerät GRE 11 Obw Berlin-Köpenick Berlin-Wannsee, 17.03.1986 |
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80 50 979 1728-2 Arbeitsgerät GRE 11 Obw Berlin-Köpenick Berlin-Wannsee, 17.03.1986 |
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80 50 979 1729-0 Schutzwagen GRE 11 Obw Berlin-Köpenick 4 REV VP 18.11.83 Berlin-Wannsee, 17.03.1986 |
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80 50 979 1729-0 Schutzwagen GRE 11 Obw Berlin-Köpenick Berlin-Wannsee, 17.03.1986 |
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80 50 979 1729-0 Schutzwagen GRE 11 Obw Köpenick dahinter 80 50 979 1728-2 und 710 962-2 Berlin-Köpenick, 07.06.1992 Am 27.06.1993 habe ich in Berlin-Köpenick die oben gezeigte Grabenräumeinheit erneut gesehen. Dabei trug der Schutzwagen bereits die Nummer 97 52 01 101 18-8, während die eigentliche Maschine noch ihre DR-Nummer 30 50 979 1728-2 trug. 1990 war die GRE 11 noch im typischen Reichsbahn-Orange unterwegs und zwischen den Fenstern prangte noch der Berliner Bär. |
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80 50 979 1728-2 Arbeitsgerät GRE 11 Obw Berlin-Köpenick Rangsdorf, 08.04.1990 |
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110 962-8 Obw Berlin-Köpenick Rangsdorf, 08.04.90 |
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80 50 979 1729-0 Schutzwagen GRE 11 Obw Berlin-Köpenick Rangsdorf, 08.04.1990 |
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Im Bahnhof Rangsdorf waren weitere der GRE 11 beigestellte Wagen abgestellt:
80 50 971 3505-9 MFS 40-12 (und weitere MFS 40) 80 50 971 0150-7 Werkstattwagen G [1970] Berlin/Obw Berlin-Köpenick 60 50 99-08 119-8 Dienst Wohnwagen Berlin/Obw Berlin-Köpenick (ex Kommandantenwagen (K-Zug)) 60 50 99-15 111-6 Dienst aa Wohnwagen Berlin/Obw Berlin-Köpenick 60 50 99-10 135-0 Dienst Begleiterwagen MFS 40 Berlin/Obw Berlin-Köpenick |
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1993 gehörten auch diese beiden Wohnwagen zu den Begleitwagen der GRE 11 | ||||||||||||||||||||||||
60 50 99-17 181-7 Dienst aa - Wohnwagen GRE 11 Rbd Berlin/Obw Berlin-Köpenick Berlin-Köpenick, 06.06.1993 |
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60 50 99-17 182-5 Dienst aa - Wohnwagen GRE 11 Rbd Berlin/Obw Berlin-Köpenick Berlin-Köpenick, 06.06.1993 |
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GRE 21
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Das müsste m. E. 110 980-0, die spätere 110 960-2, sein, die 1976 (LEW 1976/15395) in Dienst gestellt wurde. Alle anderen Loks der Baureihe V100.5 wurden erst 1983 in Dienst gestellt. Über den Lebenslauf dieser interessanten Lok gibt es mehr auf Dieter Römhilds V 100-Seiten zu lesen. Gaschwitz, 21.08.1979 © Siegfried Künzel |
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Eine Bauart eines Schutzwagens, die ich vorher nie gesehen habe. Aufgrund des Aufnahmedatums handelt es sich hier evtl. um den GRE-Prototypen? Gaschwitz, 21.08.1979 © Siegfried Künzel Die beiden Fotos von Siegfried Künzel entstanden kurz nach der Auslieferung der GRE 21 an das Obw Guben. Der Schutzwagen wurde eilig aus einem Aufbau für Lkw-Anhänger, die normalerweise als Aufenthaltsraum in der Landwirtschaft genutzt wurden, "zusammengeschustert", weil wohl die Vorstellung bei der CSD bevorstand. Ausgestattet wurde diese mit einem Knorr-Führerbremsventil, einem Schalter für das Spitzensignal sowie mit einer Wechselsprechanlage zur Verständigung mit dem Triebfahrzeugführer auf der Lok. |
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710 960-6 ex 110 960-2 ex 110 980-0 Herst. LEW 1976/15395 20.06.1992 Bildautor: Hans-Peter Waack |
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GRE 21 Leipzig, ca.1982 Bildautor: "Bahn-Stefan" Bei dem Wagen hinter der V100 handelt es sich um den Dienst - Wohnwagen 60 50 99-08 202-9. |
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Bei diesem Wagen handelt es sich offensichtlich um das Untergestell des Schutzwagens aus der Prototyp-GRE (GRE 21). Der ehemalige 80 50 972 5013-0 als Werkwagen der DGT. Königsborn, 15.07.2006 |
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Hier nochmal das Unterteil des Prototyp-Schutzwagens. Offensichtlich wurde der Prototyp, anders als die anderen GRE-Einheiten, in das Nummernschema der Rbd Cottbus einsortiert. Die anderen Einheiten erhielten Nummern im Bereich 80 50 979 xxxx-x. Im Hintergrund ist übrigens der oben gezeigte Werkwagen 15 zu sehen, der jedoch nicht mehr näher untersucht werden konnte, da die ganze Einheit unmittelbar nach diesem Foto wegrangiert wurde. Königsborn, 25.03.2008 |
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GRE 31 (GRE 431)
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GRE 31 Baumechanik Radebeul Ort und Datum unbekannt Fotograf: Hartmut Böhme |
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GRE 31 Baumechanik Radebeul Ort und Datum unbekannt Fotograf: Hartmut Böhme |
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Arbeitsmaschine der GRE 431 (ex GRE 31) Baumechanik Radebeul Die Maschine hat 1992 noch eine umfangreiche Generalüberholung bekommen und ging dann als Ersatz für die defekte GRE 41 nach Neudietendorf. Glauchau, Datum unbekannt Fotograf: Jens Hillmann |
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Schalttafel der GRE 431 (ex GRE 31) Glauchau, ca. September/Oktober 1993 Fotograf: Jens Hillmann |
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GRE 41 (GRE 441)
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GRE 441 (ex GRE 41) Freiberg, April 1992 Foto: Jens Hillmann |
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GRE 441 (ex GRE 41) Bei der Arbeitseinheit fehlt das Absatzband Neudietendorf, Datum unbekannt Foto: Jens Hillmann |
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Schalttafel der GRE 441 (ex GRE 41) Foto: Jens Hillmann |
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Steuerstand im Schutzwagen der GRE 441 (ex GRE 41) Foto: Jens Hillmann |
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GRE 61
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80 50 979 6237-9 GRE 61 Walddrehna, 05.10.1993 Fotograf: Lutz Krause |
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GRE 81
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Kabine eines GRE-Schutzwagens, als "Bude" in Königsborn bei der DGT. Die Nummer ist leider nicht bekannt. Es zeigen sich jedoch einige Abweichungen zum oben gezeigten Schutzwagen der GRE 11. Königsborn, 15.07.2006 |
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Die in Königsborn noch vorhandene Kabine eines GRE-Schutzwagens wurde zwischenzeitlich umgesetzt. Der bislang unzugänglich einer Hauswand zugewandten Seite (siehe Bild vom 15.07.06) konnte unter dem Lack noch eine Wagennummer entlockt werden: 80 50 979 8021-5 Da die "8" an der achten Stelle der Wagennummer für die Rbd Schwerin steht, müsste es sich somit um den Schutzwagen der GRE des Obw Bützow handeln. Das wäre dann höchstwahrscheinlich die von Heinz Kopp genannte GRE 81. Analog zur bekannten Nummernsystematik der GRE 11 und der GRE 61 müsste der Maschinenteil dann die Nummer 80 50 979 8020-7 gehabt haben. Vielleicht kann diese Vermutung jemand bestätigen. Königsborn, 25.03.2008 |
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Unbekannte GRE
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Eine unbekannte GRE aus ungewöhnlicher Perspektive Berlin-Blankenburg, Oktober 1992 © Mathias Kohla |
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Das ist vermutlich das passende Unterteil zur obigen "Bude" der GRE 81. Hersteller MTH Vrutky. Jetzt im Einsatz als Werkwagen 15 der DGT. Königsborn, 15.07.2006 |
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Anschriften des Werkwagens 15 Hatten die GRE-Schutzwagen die Anschrift "Vor dem Drehen des Wagens ..."? Auf allen mir vorliegenden Bildern ist dieses Detail leider nicht zu erkennen. Und vor allem: Wie wurde der Wagen gedreht? Königsborn, 15.07.2006 |
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(Bild 1) Vermutlich ein weiteres Unterteil eines GRE-Schutzwagens findet bei der DGT als Werkwagen ein Gnadenbrot (Bild 1). Für die Verwendung als GRE-Schutzwagen sprechen folgende Gesichtspunkte, die auch bildlich festgehalten wurden: Die Schutzwagen stammen aus tschechischer Produktion, der hier gezeigte Wagen wurde von Poprad 1983 gebaut (Bild 2). Dies stimmt mit der Ablieferung der ersten tschechischen Einheiten überein. In Wagenmitte befindet sich ein Aufstieg für den Zugang zur Kabine des Schutzwagens (Bild 3a). Dieser Wagen hat auf der anderen Seite einen doppelten Aufstieg (Bild 3b). Ob dies serienmäßig war, kann ich jedoch momentan nicht sagen. Der Teil der Ladefläche, der nicht mit der Kabine belegt war, ist durch ein Geländer abgesichert gewesen. Dieses wurde vermutlich bei der Herrichtung zum Werkwagen entfernt. Die Reste des Geländers sind jedoch noch erkennbar (Bild 4). Auf der Ladefläche sind noch Reste der Leitungen vorhanden (Bild 5). Interessant an diesem Wagen ist die Tatsache, dass unter dem Lack eindeutig der Hinweis auf eine CSD-Vergangenheit zu erkennen ist. "CSD 30" ist eindeutig zu erkennen und danach noch zwei Ziffern, evtl. "60". Durch diese Entdeckung werden natürlich wieder neue Fragen aufgeworfen. Hat die CSD etwa "gebrauchte" GRE an die DR abgegeben? Oder sind diese erst nach der Abstellung in Tschechien nach Deutschland gelangt? Königsborn, 25.03.2008 |
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(Bild 2) |
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(Bild 3a) |
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(Bild 3b) |
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(Bild 4) |
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(Bild 5) |
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Baureihe V 100.5 bzw. 710
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710 961-4 ex 110 961-0 Herst. LEW 1983/17310 Berlin-Tempelhof, xx.xx.1997 |
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110 961-0 Fahrzeugausstellung auf dem Wriezener Bahnhof Bildautor: Dietrich Baumgarten |
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710 962-2 ex 110 962-8 Herst. LEW 1983/17311 Berlin-Köpenick, 07.06.1992 |
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710 962-2 ex 110 962-8 Herst. LEW 1983/17311 Berlin-Blankenburg, Sommer 1993 © Mathias Kohla |
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710 964-8 ex 110 964-4 Herst. LEW 1983/17313 Berlin-Grunewald, 11.10.2003 |
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92 80 1 293 010-5 DB Bahnbau Gruppe ex 710 964-8 ex 110 964-4 Herst. LEW 1983/17313 Berlin-Grünau, 25.03.2012 |
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710 965-5 ex 110 965-1 Herst. LEW 1983/17314 Königsborn, 04.09.2004 |
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710 967-1 ex 110 967-7 Herst. LEW 1983/17316 Oranienburg, 15.08.1997 Fotograf: Ernst Lauer Verbleib: Uz 92 80 1 293 007-1 D-DB |
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92 80 1 293 007-1 D-DB ex 710 967-1 ex 110 967-7 Herst. LEW 1983/17316 Berlin Westkreuz, 27.05.2022 |
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Neben den üblichen MFS 40 von Plasser & Theurer, von denen die Deutsche Reichsbahn Mitte der der 80er Jahre 36 Stück bestellt hat, die zusammen mit den GRE zum Einsatz kamen, gab es zumindest probeweise auch den Einsatz von DDR-Eigenentwicklungen. Leider gibt es im www nur sehr spärliche bis gar keine Informationen zu diesen Einsätzen. Folgende Informationen sind mir bislang bekannt:
Mechanisierter Schüttgutwagen (MSW) Dieser wurde bereits 1980 vom FEW in Blankenburg/Harz entwickelt. Die Wagennummer lautet 40 50 979 2713-2. Zumindest im Frühjahr 1982 war der Wagen, der wegen seiner auffälligen Bauart schnell den Spitznamen "Schweinebauch" bekommen hat, der GRE 21 des Obw Guben als MSW 21 beigestellt und wurde dort ausschließlich mit dieser eingesetzt. Der MSW wurde auf einem sechsachsigen Tiefladewagen aufgebaut und besteht aus einem Aufbau mit einer Kratzerkette über die gesamte Wagenlänge. Der Abwurf erfolgt über zwei schwenkbare Förderbänder. An einer Wagenseite befindet sich ein Stromaggregat. Der Einsatz des MSW kann sowohl mit den Grabenräumeinheiten als auch mit Bettungsreinigungsmaschinen erfolgen. Das Fassungsvermögen beträgt 40 m3, die Leistung maximal 180 m3/h und für die Bedienung sind zwei Maschinisten erforderlich. Die Entladung eines MSW erfolgt innerhalb von 10-15 Minuten, wobei eine Abwurfweite von bis zu 10 m von der Gleisachse erreicht wird. Allerdings war die Entladung wohl nicht immer ganz einfach zu bewerkstelligen. Die Tendenz bei der DR ging schließlich dahin, dass die MSW hauptsächlich mit den GRE zum Einsatz kommen sollten, während die Bettungsreinigungsmaschinen vorwiegend mit 2-Silo-Dumperanlagen (2-SDA) eingesetzt werden sollten. Letztendlich ist der MSW, der bei den Personalen nicht sonderlich beliebt war, nach einem Unfall nicht mehr eingesetzt worden. Nach Informationen von Jens Hillmann ereignete sich dieser Unfall 1991 bei Döllstädt in der Nähe von Bad Langensalza in Thüringen. Der Wagen entgleiste und kippte dann zur Seite auf eine Böschung. Beim Aufrichten des Wagens wurde das Absetzband beschädigt. Foto: Harumi Michelle Waßerroth 40 50 979 2713-2 (links der Schutzwagen, rechts die Grabenräummaschine) Cottbus, 19.05.1982 Foto: Harumi Michelle Waßerroth 40 50 979 2713-2 Calau, Sommer 1982 Foto: Harumi Michelle Waßerroth Foto: Jens Hillmann Beim vergleichenden Betrachten der Bilder stellt sich mir jetzt die Frage, ob es mehr als nur einen Wagen gegeben hat. Auf dem nachfolgenden Bild von Jens Hillmann werden einige Unterschiede im Vergleich zum Cottbusser Bild von Harumi Michelle Waßerroth deutlich. Foto: Jens Hillmann Der von Jens Hillmann fotografierte Wagen hat oben acht (evtl. neun) Bügel, von denen der erste (rechts) nicht ganz der Höhe der anderen Bügel erreicht. Beim Bild aus Cottbus sind eindeutig nur sieben Bügel zu sehen. Weiterhin sind beim "Hillmann-Wagen" die Seitenwandfelder in der linken Wagenhälfte oben offen. Dies scheint auf beiden Wagenseiten der Fall zu sein. Außerdem sieht es bei den angrenzenden Feldern so aus, als wären diese oben öffnungsfähig. Beim Wagen aus Cottbus sind die Felder alle geschlossen und es ist auch nicht erkennbar, dass sich diese oben öffnen lassen. Weiterhin ist bei dem Wagen in Cottbus im Bereich der oben angeordneten Bügel noch ein weiterer waagerechter Balken/Rahmen zu erkennen, der auf dem Bild von Jens Hillmann fehlt. Mit jedem weiteren Bild treten also auch weitere Fragen auf. Sollte deshalb jemand vor oder während der Wende diesen MSW (aber auch den SGW 40) fotografiert haben, so würde ich mich über Bilder, auf denen idealerweise auch die Wagennummer zu erkennen ist, sehr freuen. Ich wäre daher für weitergehende Informationen und vor allem auch weiteren Bildern zu diesem Wagentyp sehr dankbar! |
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Schüttgutwagen (SGW 40) Das Forschungs- und Entwicklungswerk (FEW) in Blankenburg/Harz hat einen Schüttgutwagen (SGW 40) entwickelt, der nach mir vorliegenden Bildern und Berichten mit der Nummer 80 50 979 3501-1 zumindest im April 1992 mit der GRE 41 und im Oktober 1992 mit der GRE 31 im Einsatz war. Darüber hinaus wurde auch der Einsatz mit verschiedenen Schotterbettreinigungsmaschinen erprobt. Gemäß vorläufiger Anweisung können mit dem SGW 40 - Abrieb- und Aushubmassen aller bei der DR und der DB eingesetzten masseabgebenden Gleisbaumaschinen (SBR, GRE) - Schüttgüter aus Bereichen seitlich des Gleises (Greifer- und Förderbandbeschickung) - schlammige und schluffige Aushubmassen aus der Unterbausanierung und der Bahngrabenberäumung - verseuchte und kontaminierte Aushubmassen bei der Beseitigung von Folgen von Unfällen und Havarien - Kiese und Sande für den Einbau von Planumsschutzschichten und dgl. übernommen, zeitweilig gespeichert, transportiert und entladen werden. Nicht verladen werden dürfen Betonschwellenreste, Packlage, größere Metallteile, Strauch- und Wurzelwerk aus dem GRE-Einsatz und Neuschotter. Interessant ist die Formulierung in der Anweisung, dass der SGW "einzeln und vorläufig als Einheit bis zu 2 Stück genutzt werden" kann. Mit MFS 38 und MFS 40 ist der SGW in beliebiger Reihenfolge kombinierbar. Sollte es von diesem Typ tatsächlich mehr als nur ein Exemplar gegeben haben? Vorteil des Wagens war, dass er "dicht" war. Das heißt, beim Ausheben von Wassergräben liefen Schlamm oder verunreinigtes Wasser nicht in das Schotterbett ab, sondern blieben im Wagen. Innen war eine Förderkette eingebaut, die aber bei größeren Schotteranteilen im Aushub öfter Probleme bereitete, da sich immer wieder Steine verklemmten. So sind zahlreiche Standzeiten durch eine defekte Räumkette dokumentiert - es sollen sogar Baustellen wegen Ausfalls des SGW 40 abgebrochen worden sein. In diesem Zusammenhang wurde der Einsatz des SGW 40 noch 1992 abgebrochen. Einem Prospekt des FEW Blankenburg/Harz ist zu entnehmen, dass die maximale Abwurfweite 8,00 m von Gleismitte beträgt und das Austrageband (Breite 800 mm) mit einem maximalen Winkel von 90° nach beiden Seiten geschwenkt werden kann (in der dazugehörigen Skizze ist der Schwenkbereich mit je 100° angegeben). Der SGW ist auch für den Einsatz bei Nacht geeignet und kann einen Kraftstoffvorrat für 30 Betriebsstunden mitführen. Die weiteren technischen Daten können der nachfolgenden Tabelle entnommen werden:
Der SGW 40 ist mit folgende Sicherheitseinrichtungen ausgestattet: - Füllstandsanzeige - Kipp- und Entgleisungsschutz (Grenzlastschalter beidseitig am ersten Radsatz auf der Austragebandseite) - Transport- und Schwenksicherung - Nottaster - maschineneigene akustische Warnanlage Foto: Jens Hillmann Ich wäre daher für weitergehende Informationen und vor allem auch weiteren Bildern zu diesem Wagentyp sehr dankbar! |
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Ausländische GRE
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Die nächsten sechs Bilder zeigen die tschechische (bzw. jetzt slowakische) Variante der SZP-750. Vielen Dank an Dieter Römhild für die Übersendung der Bilder. Über die "komischen" Wagennummern bin ich noch am grübeln. Vielleicht könnte mich mal jemand über das slowakische Nummernsystem aufklären. |
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745 601-5 der ZSR Trebisov, 07.04.2007 © Dieter Römhild |
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99 56 93-10 006-8 SZP-750 der ZSR Trebisov, 07.04.2007 © Dieter Römhild |
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44 56 02-70 605-0 Schutzwagen Dieser ist von der Bauart her identisch mit dem Schutzwagen der GRE 11 (siehe oben) Trebisov, 07.04.2007 © Dieter Römhild |
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84 56 09-76 805-4 MFS 100 Trebisov, 07.04.2007 © Dieter Römhild |
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110 969-3 Die Lok wurde 1983 von LEW an die Deutsche Reichsbahn abgeliefert und 1987 von dieser an die CSD verkauft. Nach der Aufgliederung der Tschechoslowakei wurde sie von der slowakischen Staatsbahn übernommen. Banska Bystrica, 19.09.2001 © Dieter Römhild |
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00 56 02-50 603-1 Schutzwagen Banska Bystrica, 19.09.2001 © Dieter Römhild |
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Quellen: - DR DV 808 Th. 62 Einsatzanweisung für Baumaschinen und -geräte - Grabenräumeinheit (GRE), Typ SZP-750 - DB AG Richtlinie 825 - Baumaschinen einsetzen Modul 825.8301 Grabenräumeinheiten Bauart (GRE), Bauart SZP-750 - DR Vorläufige Anweisung Schüttgutwagen SGW 40 (DR-A 9039) - Arendt Boldt - Bahndienstfahrzeuge (Lokrundschau Verlag) - Axel Polnik - Dienstfahrzeuge (1) (MIBA-Report) - Informationen von Heinz Kopp, Jens Hillmann, Hartmut Böhme und Harumi Michelle Waßerroth - Bilder von Siegfried Künzel, Lutz Krause, Mathias Kohla, Hans-Peter Waack, Dietrich Baumgarten, Dieter Römhild, Jens Hillmann und Harumi Michelle Waßerroth - Die V 100 der Deutschen Reichsbahn von Dieter Römhild - www.tratovestroje.wbs.cz Hier gibt es interessante Bilder tschechischer bzw. slowakischer GRE zu sehen, u.a. auch einen Schutzwagen in der Bauform der "Königsborner Bude" - Schienenverkehr in der DDR Bd. IV Transpress-Verlag, Stuttgart 2002 - Heinie: Sozialistische Arbeitsteilung in Aktion (in: Signal und Schiene 4/79) - Schmidt: Technischer Aufbau der Grabenräumeinheit (in: Signal und Schiene 2/80) - Rohrmann: Erfahrungen mit dem Funktionsmuster der Grabenräumeinheit im Betriebseinsatz (in: Signal und Schiene 3/80) - Chilian/Lieberenz: Bau einer Tiefenentwässerung mit der Grabenräumeinheit (in: Signal und Schiene 4/81) - Kiessling: Verladung von Bettungsrückständen und Massen aus der Grabenräumung (in: Signal und Schiene 4/83) - Richter/Karff: Entwicklung und Produktion eigener Gleisbaumaschinen und Rationalisierungsmittel (in: Signal und Schiene 6/85) - Festschrift "25 Jahre Plasser & Theurer Bahnbaumaschinen in der Deutschen Demokratischen Republik"
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Letzte Änderung: 10.04.2023 © www.bahndienstwagen-online.de (Svetlana Linberg) |