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Die Entwicklung der Hochgeschwindigkeitsschienenfräse HSM erfolgt aufgrund veränderter Kundenanforderungen. Der bisherigen Praxis einer sporadischen Bearbeitung von tiefgehenden Fehlern in den Schienen folgt nunmehr eine periodische und somit auch präventiv wirkende Bearbeitung. Einhergehend mit dieser veränderten Bearbeitungspraxis ist auch die Forderung nach einer höheren Bearbeitungsgeschwindigkeit und gleichzeitig einer materialschonenderen Technologie. Die von der GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH entwickelte und gebaute Maschine kann sowohl oberflächennahe als auch tiefsitzende Schienenfehler bei einem Mindestabtrag von 0,2 mm beseitigen. Die Bearbeitung kann auch in Tunneln, auf Brücken und auf Gleisen mit seitlicher Stromschiene erfolgen. Das staub-, funken- und profilfreie Fräsen erfolgt computergesteuert. Dafür stehen zwei Fräseinheiten mit einem Durchmesser von 1.400 mm zur Verfügung. Vermutlich ähnlich dem Drehhobel D-HOB 2500 erfolgt das Absaugen der anfallenden Späne in einen mitgeführten Sammelbehälter direkt am Fräswerkzeug. Die Fräsgeschwindigkeit beträgt bis max. 3.000 m/h bei einem Materialabtrag von 0,5 mm bzw. 2.000 m/h bei einem Materialabtrag von 1,0 mm
Quellen: Homepage der Fa. Schweerbau GmbH & Co. KG Produktblatt der Fa. Schweerbau GmbH & Co. KG |
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99 80 9 427 013-4 D-SBAU Hochgeschwindigkeitsschienenfräse HSM Fa. Schweerbau GmbH & Co. KG, Stadthagen Herst. GBM 2014 Trier Hbf., 17.02.2015 Fotograf (alle drei Bilder): Leo Stoffel |
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Erstellt: 21.02.2015 © www.bahndienstwagen-online.de (Thomas Linberg) |